Matt Cutts ist in seinem am 13.05.2013 veröffentlichten Video unter anderem auch auf die sogenannten Advertorials eingegangen. Man möchte diese Art von Advertorial-Spam in den Griff bekommen.
Die Frage ist natürlich wie wirklich freiwillige Links in Artikel von denen die gekauft sind unterschieden werden können.
Wenn hier wieder mit einem Rundumschlag auf alles gehauen wird das nach Advertorial aussieht dann wird das Geschrei wieder groß sein.
Sollte Google aber in Kürze solche dofollow Backlinks in Advertorial als gekaufte Backlinks erkennen können dann könnte es auch problematisch werden für Vermarktungsplattformen wie Teliad , Ranksider , Rankseller und Co die ja Käufer und Verkäufer von bezahlten Blogposting zusammenbringen.
Ich denke aber dass es hier, wenn überhaupt, noch eine Weile dauern wird bis man Advertorials von wirklichen Linkempfehlungen trennen und richtig einordnen kann.
Auf jeden Fall sollten sich Blogger die mit bezahlten Blogpostings ihr Geld verdienen, Gedanken machen, wie man in Zukunft Links in Blogpostings wirklich natürlich aussehend unterbringt.
Ein wichtiger Punkt wird hier der Ankertext sein mit dem man einen Link setzt.
Ankertexte wie „Blogposting München“ sind natürlich vollkommend unnatürlich.
Der Ankertext müsste meines Erachtens im besten Fall die URL sein oder so wie ich oben das Video verlinkt habe.
Über eure Kommentare, Tweets, likes und Plusse freue ich mich.
Grüße
Lothar
Eure Kommentare zum Thema dofollow Backlinks in Advertorials
Links zum Thema:
Was sind eigentlich “natürliche Ankertexte”? – Unter diesem Titel schreibt Stephan Czysch von Trustagent was man bei der Wahl der Ankertexte beachten sollte.
Allerdings war da noch nicht die Rede vom angekündigten Vorgehen gegen Advertorial-Spam.
Hier der Link zu dem Beitrag : http://www.trustagents.de/blog/natuerliche-ankertexte-linkaufbau
Im Forum habe ich auch noch eine Diskussion gestartet.
Wie schafft man es einen Artikellink natürlich aussehen zu lassen.
http://pro-seo.de/infos-aus-der-seo-welt/3136-advertorial-diskussion-wie-schafft-man-es-einen.html